Das unsichtbare innere Kind
Wir sprechen von einem unsichtbaren inneren Kind, wenn unsere Eltern mit ihren eigenen Problemen dermaßen beschäftigt waren, dass sie uns oft nicht die Aufmerksamkeit und Anerkennung schenken konnten, die wir brauchten. Dies führte dazu, dass wir uns unsichtbar fühlten und in weiterer Folge die Überzeugung entwickelten, dass wir wertlos und nicht liebenswert seien.
Einige von uns haben gesehen, wie sich ihre Eltern aufopferten oder kämpften, und bewunderten sie vielleicht sogar dafür. Dennoch blieben wir unsichtbar, weil unsere eigenen Bedürfnisse und Gefühle nicht gesehen wurden. Da unsere Emotionen wiederholt abgelehnt wurden, lernten wir, diese zu unterdrücken, weil sie nicht wichtig schienen.
Einige von uns haben gesehen, wie sich ihre Eltern aufopferten oder kämpften, und bewunderten sie vielleicht sogar dafür. Dennoch blieben wir unsichtbar, weil unsere eigenen Bedürfnisse und Gefühle nicht gesehen wurden. Da unsere Emotionen wiederholt abgelehnt wurden, lernten wir, diese zu unterdrücken, weil sie nicht wichtig schienen.
Das unsichtbare innere Kind und seine Bemühungen
In vielen Fällen haben wir als Kinder versucht, sichtbar zu sein, indem wir uns bemühten, anderen zu gefallen. Doch trotz unserer Anstrengungen wurden wir oft übersehen oder unsere Leistungen wurden als selbstverständlich betrachtet. Dies führte dazu, dass wir glaubten, dass unsere Handlungen keine Auswirkungen hatten und wir keinen Einfluss auf unser Leben nehmen konnten.
Es gibt auch Fälle, in welchen Kinder traumatische Erfahrungen in der Familie oder der Gemeinschaft erleben mussten. Missbrauch oder Vernachlässigung können dazu führen, dass Kinder sich unsichtbar machen, um der Gefahr zu entkommen.
Es gibt auch Fälle, in welchen Kinder traumatische Erfahrungen in der Familie oder der Gemeinschaft erleben mussten. Missbrauch oder Vernachlässigung können dazu führen, dass Kinder sich unsichtbar machen, um der Gefahr zu entkommen.
Das unsichtbare innere Kind im Erwachsenenleben
Menschen, die das unsichtbare innere Kind in sich tragen, neigen dazu, sich stark auf die Bedürfnisse anderer zu konzentrieren, während sie ihre eigenen Bedürfnisse vernachlässigen. Dies führt dazu, dass das innere Kind im Erwachsenen nach Anerkennung sucht und seinem Platz im Leben nicht finden kann.
Auch im Erwachsenenalter können wir uns unsichtbar fühlen, entweder passiv wartend, dass jemand uns sieht, oder aus Angst vor den Konsequenzen der Sichtbarkeit.
Auch im Erwachsenenalter können wir uns unsichtbar fühlen, entweder passiv wartend, dass jemand uns sieht, oder aus Angst vor den Konsequenzen der Sichtbarkeit.
Das unsichtbare innere Kind heilen
Ein wichtiger Schritt zur Heilung ist es, den Schmerz unseres inneren Kindes anzuerkennen und auf unsere eigenen Gefühle zu hören. Wir dürfen verstehen, dass das Leben unserer Eltern nicht unser Leben ist und dass wir nicht die Ketten ihres Leidens tragen müssen. Wir müssen uns nicht so aufopfern, wie wir es bei ihnen gesehen haben.
Außerdem dürfen wir damit beginnen, unsere eigenen Gefühle zu sehen und ihnen Raum zu geben, auch wenn dies bedeutet, abgelehnt zu werden.
Die liebevolle Aufmerksamkeit gegenüber dem unsichtbaren inneren Kind eröffnet uns die Möglichkeit, sichtbar zu werden. Wenn wir uns selbst erlauben, sichtbar zu sein, können wir unsere eigenen Fähigkeiten entdecken und unsere Einzigartigkeit zum Ausdruck bringen.
Außerdem dürfen wir damit beginnen, unsere eigenen Gefühle zu sehen und ihnen Raum zu geben, auch wenn dies bedeutet, abgelehnt zu werden.
Die liebevolle Aufmerksamkeit gegenüber dem unsichtbaren inneren Kind eröffnet uns die Möglichkeit, sichtbar zu werden. Wenn wir uns selbst erlauben, sichtbar zu sein, können wir unsere eigenen Fähigkeiten entdecken und unsere Einzigartigkeit zum Ausdruck bringen.
Heilende Fragen an dein inneres Kind
Beginne damit, dir folgende Fragen zu stellen, um dein unsichtbares inneres Kind bewusst in die Sichtbarkeit einzuladen:
Was war der Grund, warum du dich unsichtbar gefühlt hast oder dich unsichtbar gemacht hast? Welcher alte Schmerz steckt dahinter? Beginne dir selbst das zu geben, was du so sehr vermisst hast.
Frage dich zu Beginn jedes Tages und auch zwischendurch im Alltag: Was fühle ich? Was brauche ich? Was wünsche ich mir? Mit diesen Fragen beginnst du, dich selbst zu sehen und nur so können dich auch andere sehen.
Ich wünsche dir wundervolle Erkenntnisse.
Stay magic! Always!
Deine Anne
Was war der Grund, warum du dich unsichtbar gefühlt hast oder dich unsichtbar gemacht hast? Welcher alte Schmerz steckt dahinter? Beginne dir selbst das zu geben, was du so sehr vermisst hast.
Frage dich zu Beginn jedes Tages und auch zwischendurch im Alltag: Was fühle ich? Was brauche ich? Was wünsche ich mir? Mit diesen Fragen beginnst du, dich selbst zu sehen und nur so können dich auch andere sehen.
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Was fühle ich?
Was brauche ich?
Was wünsche ich mir?
Jeden Morgen, wenn ich aufwache, stelle ich mir jetzt die Frage: Wie fühle ich mich heute?
Dann frage ich mich: Was brauche ich heute?
Und als nächtes kommt die Frage in mir auf: Was wünsche ich mir?
Ich wünsche mir, dass ich es schaffe mich aus meiner Vergangenheit zu befreien, den Befreiungskünstler in meiner inneren Welt zu entdecken und zu leben, um eines Tages mein Licht leuchten zu lassen, welches meins ist und welches einzigartig und unverwechselbar ist. Ich trage die Wunde in mir, nicht gesehen zu werden. Ich weiß mittlerweile, dass ich nicht mehr die Anerkennung im aussen brauche. Nun bin ich dabei mir ein neues Zuhause im aussen mit meiner Kreativität zu gestalten, Gestalter meines Lebens zu werden und meine innere Wunde, nicht gesehen zu werden heile, indem ich mich immer mehr sichtbar mache und in unbekanntes Gebiet gehe. Angst vor Ablehnung habe ich nicht mehr, was ich noch zu lernen habe ist, es bis zum Ende durchzuziehen, wenn es dann im unbekannten Gebiet herausfordernd wird. Doch ich werde es schaffen, weil ich meinen Ruf kenne und weiß wofür ich es tue.
Anne ist für mich eine "Perle" in meiner Dunkelheit, die mir hilft, nicht aufzugeben und durchzukommen mit meinem Licht, immer ein Stück mehr ...
Ich wünsche allen Reisenden auf ihrem Weg lichtvolle Erkenntnisse und den anschließenden Mut/Tatendrang den es braucht, um vom Dunkel ins Licht zu kommen.